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AEG Magnetton Versuchslaufwerk 4
AEG Magnetton Versuchslaufwerk 4
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AEG Tonschreiber d

            

AEG Magnetton Versuchslaufwerk 4
Beschreibung: Das vierte AEG Magnetton Versuchslaufwerk, fotografiert in Ludwigshafen Ende April 1935. Das Magnetband hätte vermutlich noch um die beiden Umlenkstifte (Pfeile) herumgeführt werden müssen (Quelle: Engel, Magnetophonband BASF)
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Datum: 01.08.2004 21:27
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Hinzugefügt von: wz1950


Autor: Kommentar:
MGW51
Administrator

Registriert seit: 10.07.2005
Kommentare: 30
Und reichlich 20 Jahre später...

findet man die gleichen Verschlüsse an dem 1. Heimbandgerät welches im Schwermaschinenbau Magdeburg produziert wurde, Tonmeister.

Übrigens sind gerade diese Verschlüsse von einer herausragenden Qualität und guten Bedienbarkeit gekennzeichnet.
30.03.2007 20:59 Offline MGW51 adlerton at ig-ftf.de
MGW51
Administrator

Registriert seit: 10.07.2005
Kommentare: 30
Und reichlich 20 Jahre später...

findet man die gleichen Verschlüsse an dem 1. Heimbandgerät welches im Schwermaschinenbau Magdeburg produziert wurde, Tonmeister.

Übrigens sind gerade diese Verschlüsse von einer herausragenden Qualität und guten Bedienbarkeit gekennzeichnet.

Ãœbrigens bin ich ganz und gar nicht Wolfgangs Meinung, was die "Umlenkstifte" betrifft.
Diese sollen nach meinem Dafürhalten nur dazu dienen, einen großen Wickel nicht unkontrolliert ablaufen zu lassen.
Man bedenke, daß es dazumal (nach meinem Wissensstand) längst noch kein rückseitig beschichtetes Bandmaterial gab und die Wickeleigenschaften waren zuweilen recht diffizil.

Ich selbst habe zwar nur mit Nachkriegsmaterial vom Typ C und CH Arbeitserfahrungen, damals natürlich auch auf ein wenig weiter entwickelten Maschinen als das Anno 35 der Fall war. Deswegen brauchten wir keine zusätzlichen Ablaufsicherungen - dennoch passierte auch schonmal ein Malheur, wenn man etwas unachtsam war.
30.03.2007 21:07 Offline MGW51 adlerton at ig-ftf.de



 


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